Das chinesische Handelsministerium nennt die Entscheidung „einen Missbrauch von Exportkontrollmaßnahmen und eine schwerwiegende Abkehr vom Freihandel“ und forderte die japanische Regierung auf, „diese Entscheidung unverzüglich zu korrigieren“. 
In einem Artikel der staatlich kontrollierten Global Times heißt es, dass Japan mit „entschlossenen Gegenmaßnahmen“ zu der Entscheidung konfrontiert sei.
Die USA und die Niederlande haben außerdem den Export einiger Klassen von Geräten zur Chipherstellung nach China verboten.
Am Wochenende nannte China das G7-Treffen in Hiroshima einen „Anti-China-Workshop“.
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