Untersuchungen weisen auf die Notwendigkeit hin, die Lebensdauer des Produkts zu verlängern

Update: 14. April 2021

Untersuchungen weisen auf die Notwendigkeit hin, die Lebensdauer des Produkts zu verlängern

Untersuchungen weisen auf die Notwendigkeit hin, die Lebensdauer des Produkts zu verlängern

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Reduzierung von Feldausfällen oder die Verlängerung der Lebensdauer von Produkten die beiden Hauptgründe dafür sind, warum Hersteller sich dafür entschieden haben, ihre Produkte vor Flüssigkeitsschäden zu schützen, und zwar vor der „Erfüllung von Industriestandards“ oder der „Verbesserung des Benutzererlebnisses“.

Die Studie wurde vom Anbieter von Flüssigkeitsschutzlösungen P2i in Auftrag gegeben und befragte Forschungs- und Designexperten von Herstellern elektrischer Geräte.

Nachhaltigkeit spielte in den Antworten eine große Rolle: Fast die Hälfte der Befragten (46 %) gab an, dass Anbieter von Flüssigkeitsschutzlösungen ihnen dabei helfen können, ihre Umweltziele durch die Reduzierung von Abfall zu erreichen. Fast alle (94 %) der Befragten gaben an, dass sie es entweder sehr wichtig oder einigermaßen wichtig fanden, dass Anbieter von Flüssigkeitsschutzlösungen ihnen dabei halfen, die Umweltziele ihrer Organisation zu erreichen.

Simon Vogt, Chief Commercial Officer bei P2i, kommentierte die Studie wie folgt: „Die Reduzierung von Abfall beginnt bereits im Produktdesignprozess. Da von den Herstellern immer mehr verlangt wird, den von ihnen produzierten Abfall zu reduzieren, muss unbedingt sichergestellt werden, dass die Geräte von Anfang an so konstruiert sind, dass sie repariert werden können. Partner spielen dabei eine entscheidende Rolle und der Schlüssel liegt darin, eine Lösung bereitzustellen, die nicht nur die Reparaturfähigkeit fördert, sondern auch die Lebensdauer eines Produkts verlängert.“

Die Umfrage ergab außerdem, dass sich der regulatorische Druck als Hauptantrieb für Hersteller erweist, nachhaltiger zu werden, wie mehr als die Hälfte der Befragten (53 %) feststellte, wobei 43 % glaubten, dass der Druck der Verbraucher eine Hauptursache sei.

Interner Druck bei den Herstellern wurde von mehr als einem Drittel (39 %) der Befragten festgestellt, wobei nur 5 % der Meinung waren, dass kein Druck bestehe, nachhaltiger zu werden.