Die Auslastungsrate von Solarzellen blieb im April konstant hoch, was hauptsächlich auf das Wachstum der Betriebsrate und die Freigabe neuer Produktionskapazitäten zurückzuführen ist.
Angebot und Nachfrage auf dem Markt für 210-Zellen sind weiterhin knapp, was zu höheren Preisen im Vergleich zu 182-Zellen führt.
Obwohl die Produktion für N-Typ-Zellen vor kurzem in Betrieb genommen wurde, bleibt das Wachstum begrenzt, was zu einem erheblichen Preisunterschied im Vergleich zu P-Typ-Zellen führt.
TrendForce geht davon aus, dass die Zellpreise gegen Ende April zu sinken beginnen werden, was vor allem auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist: ein kontinuierlicher Rückgang der Preise für Polysilizium, die Lockerung der Preise für Siliziumwafer und die Bemühungen von Modulen Produzenten, Kosten zu senken.
Die Gewinnspanne für Solarmodule wurde größtenteils in die Segmente Siliziumwafer und Zellen umgeleitet – obwohl der Siliziumpreis unter 29 $/kg gefallen ist – was zu einer geringen Änderung des Transaktionspreises von Solarmodulen bei etwa 0.25 $/Watt führte.
Einige Anbieter haben jedoch die Preise auf unter 0.25 $/Watt gesenkt, um den Umsatz anzukurbeln. TrendForce geht davon aus, dass die Preise für Solarmodule bis zum dritten Quartal bei einem geschätzten Preis von etwa 0.23 $/Watt auf ein normales Niveau zurückkehren werden.
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