Die Anzahl der H-Brücken-Motortreiber, die in elektronischen Drosseln und verschiedenen Ventilen von Kraftfahrzeugen verwendet werden, steigt, was die Nachfrage nach Systemminiaturisierung und Kostenreduzierung stimuliert. Darüber hinaus wird On-Board Diagnostic II (OBDII), die zweite Generation der Anforderungen an On-Board-Selbstdiagnosegeräte, im Jahr 2022 obligatorisch, sodass Kfz-Motortreiber-ICs über SPI-Kommunikationsfunktionen verfügen müssen.
Die neuen ICs verfügen über 5A[1] 2-Kanal-Ausgangstreiber, die zur Reduzierung des Montagebereichs beitragen. A 10A[1] Ein 1-Kanal-Laufwerk im Parallelmodus ist ebenfalls möglich. Sie können in Reihe geschaltet werden und verfügen über Funktionen, die Motoren nur über SPI-Kommunikation steuern. Beide reduzieren die MCU-Ports. Die neuen Motortreiber sind in kleinen QFN-Gehäusen von 6.0 mm x 6.0 mm untergebracht und tragen zur vom Markt geforderten Systemminiaturisierung bei.
Merkmale
- Eingebauter 2-Kanal-H-Brückentreiber
Die Ausgangstreiberschaltung wird durch einen DMOS-FET mit geringem Einschaltwiderstand konfiguriert, wodurch eine 5A realisiert wird[1] 2ch H-Brückentreiber. A 10A[1] Ein 1-Kanal-Laufwerk im Parallelmodus ist ebenfalls möglich. - SPI-Kommunikation
Daisy-Chain-Konnektivität und Motorsteuerung nur durch SPI-Kommunikation reduzieren beide MCU-Ports und tragen zur Miniaturisierung des Systems bei. - Kleine Pakete
TB9054FTG: Kleine oberflächenmontierbare, benetzbare Flanke VQFN 40-poliges Gehäuse mit E-Pad
TB9053FTG: QFN 40-Pin-Gehäuse mit kleiner Oberflächenmontage und E-Pad
Anwendungen
Automobilanwendungen wie Drosselklappen, verschiedene Motorventile, einziehbare Außenspiegel und Karosseriesysteme, einschließlich elektrischer Türverriegelungen