ArcSoft VisDrive 6.0 aktualisiert den kollaborativen Fahrzeugchip der visuellen KI neu, um in Zukunft einen neuen Fahrmodus freizuschalten

Aktualisierung: 26. März 2023

Mit der Vertiefung der Intelligenz sind Autos immer mehr zum Standard geworden Technologie-getriebene Industrie. Insbesondere im Rahmen der gemeinsamen Förderung des Mooreschen Gesetzes und des Kumei-Gesetzes werden bei Automobilchips weiterhin Innovationen erzielt, die Rechenleistung bahnt sich weiterhin einen Durchbruch an und Kosten und Stromverbrauch sinken weiter. Welche Art von Iteration wird die gesamte Automobilindustrie dadurch haben? Mit Blick auf den zukünftigen Trend, auf die jüngste China Automotive Halbleiter Konferenz, Dr. Chen Feng, stellvertretender Geschäftsführer der Vision Vehicle Business Group von ArcSoft, demonstrierte vor Ort die neu aktualisierte ArcSoft-One-Stop-Vehicle-Vision-Lösung VisDrive 6.0 aus der Perspektive der Computer-Vision-Technologie. Aus der Perspektive der Stärkung von Autos wird es detailliert beschrieben wie visuelle KI mit On-Board-Chips kooperiert, um in Zukunft ein sicheres und intelligentes Fahrerlebnis zu schaffen.

Von Mobiltelefonen bis zu Autos ist „Algorithmus + Chip“ immer noch die Schlüsselvariable, um Intelligenz zu entfachen

In Bezug auf die Entwicklungsrichtung der Automobilintelligenz glaubt Dr. Chen Feng, dass sie dem gleichen Entwicklungspfad von „Interaktionsänderung – Architektur-Upgrade – ökologische Evolution“ wie Smartphones folgen wird.

Als epochemachendes intelligentes Produkt haben Smartphones eine grandiose Wendung vom Kommunikationsgerät zum universellen „Szene-Tool“ vollzogen. Laut Dr. Chen Feng ermöglicht der Einsatz der Kamera im Zuge dieses Wandels Mobiltelefonen, innovative Designs aus der Perspektive der visuellen Interaktion auszuführen, wodurch traditionelle Funktionen untergraben werden. Er stellte vor: „Angefangen beim scharfen J-SH04, dem weltweit ersten Mobiltelefon mit Rückfahrkamera, und dann von der Einzelkamera über die Doppelkamera bis hin zur intelligenten Multikamera müssen immer mehr Objektive für Mobiltelefone verwendet werden. Danach können wir Videotelefonie, Beauty-Selfie, Hintergrundunschärfe, Gesichtsentsperrung, AR-Rangeing usw. und seine intelligenten Fähigkeiten werden immer leistungsfähiger.“

Die Massenproduktion und Anwendung so vieler komplexer visueller KI-Algorithmen auf Smartphones steht hinter der Entwicklung von Mobiltelefonchips von der frühen Single-Core-Architektur zur aktuellen Multiprozessor-Core-Architektur wie DSP, CPU, GPU und NPU. Die rasant steigende Rechenleistung und Speicherkapazität machen Smartphones zu einer leistungsfähigen Terminal-Computing-Plattform.

Wenn wir den gleichen Weg gehen, können wir feststellen, dass ähnliche Veränderungen in Analogie zu intelligenten Autos stattfinden. Dr. Chen Feng wies darauf hin, dass die traditionelle Rolle des Automobils als Fortbewegungsmittel sukzessive aufgebrochen und in einen „mobilen dritten Raum“ umgewandelt werde, der Unterhaltung, Büro und Konsum integriert. Gleichzeitig ist die Bordkamera bereits einer der notwendigen Sensoren für die Mainstream-Konfiguration von Smart Cars. Vorderansicht, Rundumansicht, Rückansicht, Seitenansicht und integrierte fünf Arten von Kameras bieten Fahrern rundum sichere und intelligente Servicefunktionen, wie z. B. Spurassistent. , Panoramaparken, Toter-Winkel-Erkennung, Einparkhilfe, Fahrerstatuserkennung, Fußgängerkollisionswarnung und viele weitere intelligente Fahrfunktionen.

Dr. Chen Feng, stellvertretender Geschäftsführer der ArcSoft Vision Vehicle Business Group, hielt eine Grundsatzrede

Verglichen mit dem einzelnen Fenster des Mobiltelefons ist die Anwendung des Autos komplizierter, und die meisten von ihnen sind Multifunktions- und Multitasking-Modus gleichzeitig, was eine höhere Sicherheit erfordert. Mit der zunehmenden Elektronisierung von Fahrzeugen, insbesondere der Hinzufügung von Funktionen wie automatischem Fahren und aktiver Sicherheit, steigt auch die Anzahl der Einzelfahrzeug-Steuergeräte mit durchschnittlich 50-70 oder mehr rapide an. So viele ECUs bringen nicht nur ein kompliziertes Kabelbaumdesign mit sich, sondern führen auch zu einer gemischten Logiksteuerung. Dies zwingt Fahrzeughersteller dazu, die automobile E/E-Architektur von verteilt auf zentralisiert umzustellen, dabei eine große Anzahl von Steuergeräten zu integrieren und dem Domänencontroller für einheitliches Management und Scheduling zu übergeben. Die zentralisierte E/E-Architektur wird Erfassung und Verarbeitung trennen, was der Standardisierung und Verallgemeinerung der zugrunde liegenden Informationsressourcen förderlich ist, und die Kopplung zwischen Software und Hardware weiter reduziert, wodurch eine solide Grundlage für den Eintritt von Automobilen in die „Ära der gemeinsamen Definition von“ geschaffen wird Software und Hardware". Base.

Damit werden aber auch höhere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, den geringen Stromverbrauch und die Stabilität der Hardware gestellt, damit der zeitgemäße On-Board-Chip mit starker Rechenleistung entsteht. Gerade durch die entsprechenden Hardware-Änderungen haben sich nach Ansicht von Dr. Chen auch die Anforderungen an verschiedene Software im Fahrzeug stark verbessert. Da die Ressourcen, die die Hardware einer einzelnen Anwendung zur Verfügung stellt, äußerst begrenzt sind, muss der Algorithmus beim Prozess der Verarbeitung verschiedener sensorischer Informationen nicht nur eine schnelle und genaue Verarbeitung unter der Bedingung geringer Ressourcen erreichen, sondern auch die Nutzung der Hardware unter maximieren die Bedingung, einen geringen Stromverbrauch zu gewährleisten. Fähigkeit. Die Weiterentwicklung und Akkumulation von ArcSoft-Algorithmen und diversen Allzweck-Chips auf Smartphones entspricht seit langem diesen Anforderungen.

ArcSoft VisDrive 6.0 wurde für alle Szenarien von Smart Cockpit neu aktualisiert

Als Anbieter von Kernalgorithmen für die globale Smartphone-Imaging-Branche hat ArcSoft bemerkenswerte Erfolge im iterativen Prozess von Smartphones erzielt. Unter den Top-XNUMX-Handymarken nach weltweiten Auslieferungen, mit Ausnahme von Apple, das vollständig selbst entwickelte Algorithmen übernimmt, sind die wichtigsten Mid-to-High-End-Modelle anderer Handymarken mit der Computerfotografie- und Computervision-Technologie für künstliche Intelligenz von ArcSoft ausgestattet .

Dr. Chen Feng sagte, dass ArcSoft gerade wegen der tiefen geschäftlichen Anhäufung von Smartphones eine langfristige Zusammenarbeit mit Top-Unternehmen in der Industriekette wie Qualcomm, MediaTek und Arm pflegt. Darüber hinaus verfügt ArcSoft über viel praktische Implementierungserfahrung für die tiefgreifende Optimierung des Algorithmus gemäß den Eigenschaften verschiedener Hardwareplattformen.

Welche Vorstellungskraft wird ArcSoft also von Smartphones bis hin zu intelligenten Autos in die Branche einbringen? Am Konferenzort brachte Dr. Chen Feng die neu aufgerüstete ArcSoft-One-Stop-Vehicle-Vision-Lösung VisDrive 6.0 mit. Es durchläuft die gesamte Szene des Smart Cockpits und umfasst DMS (Fahrerüberwachungssystem), ADAS (Advanced Driver Assistance System), BSD (Blind Spot Detection System), OMS (Passagier Monitoring System), Interact (Visual Interaction System), Authenticate (biologische Zertifizierung), AVM (3D-Surround-View-Überwachungssystem), AR-HUD (AR-Head-up Display) und andere verwandte Softwarelösungen, die auf Kernalgorithmen basieren.

Darunter verfügt das Fahrerüberwachungssystem von VisDrive 6.0 neben der häufig verwendeten Fahrerverhaltenserkennung, Zustandserkennung, Emotionserkennung und Sicherheitsgurterkennung auch über Funktionen wie Ermüdungsverhaltenserinnerungen, Lenkrad-Hands-Off-Verhaltenserinnerungen und Mobile Erinnerungen an das Telefonverhalten. Im visuellen Interaktionssystem verfügt VisDrive 6.0 über eine Fülle von Funktionen wie Gestenerkennung, Blickverfolgung, Lippenbewegungs-Weckfunktion und Blick-Weckfunktion.

Im Fahrgastüberwachungssystem verfügt es über personalisierte Funktionen wie Fahrgastnummernerkennung/Ausdruckserkennung, Erinnerung an übrig gebliebene lebende Körper, Erkennung von Kinderweinen, Kabinenfotoverschönerung/Video-Selfie, virtueller 3D-Fahrassistent und andere personalisierte Funktionen; in puncto biometrische Authentifizierung verfügt VisDrive 6.0 neben der grundlegenden Gesichtserkennung und Fingerabdruckerkennung über intelligente Dienste wie schlüsselloses Starten des Autos, sicheres und fälschungssicheres Bezahlen von Parkgebühren; Im 3D-Surround-View-Überwachungssystem ist VisDrive 6.0 mit Technologien wie Surround-View-Splicing, Rückfahrassistent, 3D-Blickwinkel und transparentem Körper ausgestattet.

Derzeit wurde VisDrive 6.0 umfassend optimiert und an verschiedene Chipsystemplattformen wie Qualcomm, Texas Instruments TI, MediaTek MTK, NXP NXP, Renesas, Ambarella und Huawei angepasst. Tatsächlich hat ArcSoft nicht nur langfristige und stabile Kooperationsbeziehungen mit Chipherstellern aufgebaut, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit großen Sensor- und Kameraherstellern aufgebaut Modulen Fabriken wie Sony Sensors, Samsung Halbleiter, Gekewei, Sunny Optical und ON Halbleiter. Beziehung.

Im Moment hat der Prozess, Autos intelligent zu machen, gerade erst begonnen. Ob es sich um verschiedene Sensorhardware wie Chips, Kameramodule, Lidar oder Software für visuelle Algorithmen handelt, jede Verbindung ist entscheidend. Nur die tiefe Integration und Kooperation von Soft- und Hardware kann die Entwicklung der Branche kontinuierlich beschleunigen. ArcSoft ist davon überzeugt, dass es den Benutzern durch die Zusammenarbeit mit vielen hervorragenden Herstellern eine neue Art des „Fahrens der Zukunft“ bieten wird, die sicherer, komfortabler und intelligenter ist.

Quelle: Gasgoo